Der heute abendlich ausgespielten sechsten und damit bereits vorletzten Turnierrunde kam für die Frage, wie weit vorne sich unser bislang so stark aufspielende Spitzenspieler Bernd Grill am Ende im Klassement platzieren kann, entsprechend natürlich eine bereits vorentscheidende Rolle zu. Dass Bernd dabei mit den schwarzen Steinen gegen den Zweiten der Setzliste (DWZ 2294) anzutreten hatte – der vielleicht noch konzentrierter als normal an die Sache gehen wollte, da er bis dahin mit 50% Punktausbeute ein eher schwächliches Turnier gespielt hatte – machte Bernds Aufgabe natürlich zu einer ziemlich hohen Hürde – die er letztlich leider nicht zu überspringen vermochte …
Es mag Bernd zumindest etwas zum Trost gereichen, dass sich die ganze Partie über nicht der Ansatz einer Chance aufgetan hatte, mehr als ein Remis zu erreichen, das dann aber auch bereits relativ früh schon schwer erreichbar geworden war. Irgendwie hatte Bernd bereits in der Eröffnungsphase wiederholt nicht die richtigen Züge gefunden. Nachdem der Gegner ganz unspektakulär noch bei Materialgleichheit einen Damentausch eingefädelt hatte, kam in der Folge insbesondere dessen bessere Leichtfigur noch mehr zur Wirkung; dessen langschrittiger Fianchettoläufer war Bernd Springer in der recht offenen Stellung doch spürbar überlegen. Nachdem der Gegner im Zentrum noch zu einem gedeckten Freibauer kam und mit seinem Turm auf die vorletzte Reihe zu gelangen vermochte, spitzte sich schwarze Lage weiter zu. Als dann schließlich auch noch ein Bauer verloren ging, war dann bereits nichts mehr zu machen.
Für unseren zweiten Teilnehmer Hartmut Hehn hat es in der Spielgruppe B mit den schwarzen Steinen immerhin zu einem Remis gereicht, mit dem er nach dem Spielverlauf vollaus zufrieden sein kann. Nachdem Hartmut gegen den gegnerischen Doppelfianchettoaufbau auf ein unnötig passives Springermanöver verfiel und der Gegner die Stellung im Zentrum öffnete, kam dieser doch spürbar besser zu stehen; das Analysetool des Berichterstatters zeigte da zeitweilig eine satte Bauerneinheit weißen Vorteil aus. Nachdem der Gegner dann aber noch etwas den Faden verloren hatte, konnte Hartmut die Stellung dann doch noch ausgleichen, woran sich dann die letzten rund fünfzehn Züge dann auch nichts mehr änderte. Letztlich ergab sich eine Zugwiederholung, der beide Spieler zwar durchaus ausweichen hätten können, was aber am Ausgang der Partie bei normalem Verlauf wohl nichts mehr geändert hätte.
Da der in der Spitzen-Spielgruppe bislang führende (klare) Turnierfavorit IM Leon Mons nun bereits den fünften Gegner zur Strecke gebracht hat, ist diesem mit dem Score von 5,5/6 und nunmehr 1,5 Punkten Vorsprung der Turniersieg bereits nicht mehr zu nehmen. Vermutlich ist dieser Umstand für Bernd, der morgen mit Weiß spielend just gegen diesen von der Papierform her klar überlegenen Gegner (DWZ 2487) noch anzutreten hat, nicht umbedingt von Vorteil; ein Gegner, der noch etwas zittern bzw. damit rechnen müsste, vielleicht noch eingeholt zu werden, dürfte wohl eher bereit sein, mal die Friedenspfeife zu rauchen, was Bernd aller Voraussicht nach genügen würde, um noch zumindest auf dem Bronzerang zu landen, liegt er doch zurzeit zusammen mit einem weiteren Spieler noch immer auf Rang zwei und haben seine beiden engsten Rivalen – die von der Papierform genau gleichstarken Nr.2 und Nr.3 der Setzliste – pikanterweise morgen noch gegeneinander anzutreten.
Für Hartmut in Gruppe B sollte dagegen wohl die Devise sein, seinen Anzugsvorteil zu nutzen versuchen, um mit einem Sieg noch einen 50%-Erfolgsscore zu erreichen. Dass dabei zum Abschluss noch der Ratingschlechteste seiner Spielgruppe wartet, dürfte freilich bei dem Turniersystem mit ratinghomogenisierten Spielgruppen nur einen kleinen Vorteil ausmachen, auch wenn Dennis Adelhütte (SC Jäcklechemie, Jg 91, DWZ 1944) mit seinem bisherigen Score von 1,5/5 eine eher rollengemäße Performance geboten hat.
Start der morgigen siebten und letzten Runde wird wieder um 10 Uhr sein.
Nun endlich noch die Partien der abendlichen Vorschlussrunde in kommentierter Form:
[Event "Erlanger Himmelfahrts-Open"]
[Site "?"]
[Date "2017.05.27"]
[Round "6"]
[White "Miller, Eduard"]
[Black "Grill, Bernd"]
[Result "1-0"]
[ECO "A08"]
[WhiteElo "2294"]
[BlackElo "2167"]
[Annotator "Mi. Rupp"]
[PlyCount "81"]
[SourceDate "2017.05.25"]
{Wenn es sich der Berichterstatter nach der Analyse nochmals recht überlegt,
hat Bernd in dieser wichtigen Partie gegen den starken Gegner eigentlich gar
keine größeren Fehler gemacht, sondern sich lediglich immer wieder mal ein
paar Ungenauigkeiten zuschulden kommen lassen. Obwohl der Gegner auch nicht
ständig nur die besten Züge gefunden hat, waren die Stellungsgegebenheiten
letztlich dann doch chronisch ungünstig genug, um die Partie dennoch nicht
halten zu können ...} 1. e4 e6 2. d3 d5 3. Nd2 c5 4. Ngf3 Nc6 5. g3 Bd6 {der
damit eingefädelte Aufbau ist der zweithäufigst praktizierte in dieser
Variante. Diesen hatte auch Mannschaftskollege Werner Junger in unserer
vorentscheidenden Begegnung gegen WD Ulm in der Vorsaison praktiziert (und
dabei bald ausgeglichen), was Bernd bei seiner Wahl vermutlich auch noch im
Hinterkopf hatte} (5... Nf6 6. Bg2 Be7 {ist die Hauptlinie, wie Bernd
selbstverständlich weiß, wo Schwarz aber recht gute Nerven haben muss,
sofern er vorhat, kurz zu rochieren, was dann nichts jedermanns Sache ist}) 6.
Bg2 Nge7 7. O-O O-O 8. Re1 ({Werner Jungers Ulmer Gegner hatte hier seinerzeit
das selten gewählte} 8. Qe2 {gezogen; es ging dann weiter mit} Qc7 9. Re1 f6
10. c3 d4 $5 11. Nc4 e5 12. a4 Na5 $1 $146 {mit verteilten Chancen}) 8... Bc7 {
Bernd wählt damit dann doch einen anderen Weg als seinerzeit Werner; er
erzählte dem Berichterstatter einige Zeit nach dem Turnier, er habe sich am
Brett erinnert, dass dieser Zug in einem seiner neuer erworbenen Bücher vom
betreffenden Autor empfohlen wurde} (8... Qc7 {wie in unserer besagten
Ligapartie war hier durchaus auch möglich (ist auch der zweithäufigste Zug
an dieser Stelle) und hätte leicht per Zugsumstellung zu dieser führen
können}) 9. c3 d4 $6 {meiner Engine zumindest gefällt dieser Zug nicht allzu
sehr, auch wenn er der zweithäufigst gespielte ist (16 Partien im
Chessbase-Livebook). Der Berichterstatter zumindest glaubt mittlerweile, dass
mit dem bereits ein bisschen etwas faul ist ... [Nachtrag 10.06.: Bernd hatte
mir letztes Wochenende inzwischen mitgeteilt, dass er mir beipflichtet und
hier nun etwas anderes spielen würde (was der Berichterstatter an dieser
Stelle vorsichtshalber - sorry hierfür - vielleicht besser nicht verraten
möchte)]} (9... b6 {wird - vielleicht ja nicht von ungefähr - fast dreimal
öfter gespielt}) 10. Nb3 $1 dxc3 $5 $146 {in offenbar elf Partien wurde
dieser Zug anscheinend noch nie gespielt, sollte aber auch kaum schlechter als
die schon gespielten Alternativen sein} (10... b6 {(7 Partien)} 11. cxd4 cxd4
12. e5 $1 $14) (10... Bb6 $14 {(4 Partien)}) 11. Nxc5 ({noch etwas besser
gefällt meiner Engine} 11. bxc3 b6 $1 $14 12. d4) 11... b6 (11... Ba5 $5 12.
Re2 $14) 12. Nb3 (12. Na4 $5) 12... cxb2 (12... Ba6 13. d4 cxb2 14. Bxb2 {
sieht auch nicht umbedingt besser aus}) 13. Bxb2 e5 $6 {macht den folgenden
Zug, der wohl so oder so gekommen wäre, eher noch stärker ...} 14. d4 $1 $16
exd4 15. Nfxd4 (15. Nbxd4 {findet meine Engine noch besser}) 15... Be5 $1 {
dieser und die nächsten paar Züge sind Bernd nun gut gelungen ...} 16. f4 $6
{...während der Gegner von hier ab zumindest eine kleine Weile lang ein
bisschen zu schwächeln begann ...} (16. Rc1) (16. Re2 {[%cal Ge2d2]} Bg4 17.
f3) 16... Bxd4+ (16... Nxd4 $5 {findet mein Analysehelfer etwas besser; der
weiße Vorteil fällt nach dessen Meinung hier ziemlich klein aus}) 17. Nxd4
Nxd4 $1 18. Bxd4 (18. Qxd4 Qxd4+ $8 19. Bxd4 $14 {[%csl Yd4,Yg2]}) 18... Bg4 $1
19. Qxg4 $1 Qxd4+ 20. Kh1 Rac8 (20... Rad8 $1 {[%csl Gd7][%cal Ye7c6,Yc6d4]
dürfte etwas präziser sein; hier sollte der weiße Vorteil nur sehr klein
ausfallen}) 21. Qe2 $5 (21. Rad1 $14) 21... Qa4 (21... Qc3 $5 {[%csl Gc1]} 22.
e5 $14) 22. Red1 (22. e5 $1 $14) 22... Nc6 23. e5 $1 Kh8 $6 {das nun zumindest
dürfte eine ernstere Ungenauigkeit darstellen ...} ({die Maschine bevorzugt
hier etwas} 23... Nd4 {, doch auch hier sollte Weiß nach} 24. Qe4 {-
vermutlich war Bernd diese Fesselung nicht ganz geheuer -} Rfd8 25. Rd3 $1 $14
{etwas besser stehen}) 24. Qe4 $1 $16 {zieht auch meine Engine leicht vor} Qxe4
{dem Damentausch auszuweichen wäre nach Computermeinung noch nachteiliger
gewesen, doch so macht sich nun die Überlegenheit des weißen langschrittigen
Läufers gegenüber dem kurzschrittigen schwarzen Springer nun bemerkbar ...}
25. Bxe4 {[%csl Ye4,Ge5,Gf4] von Bedeutung ist auch, dass Weiß nach
entsprechender Vorbereitung die Möglichkeit hat, im Zentrum einen Freibauer
zu bilden. Von hier ab hätte auch eine Koryphähe wie Magnus Carlsen einen
mehr als schweren Stand gehabt ...} g6 ({Opponieren mit} 25... Rfd8 $4 {war
wegen eines fehlenden "Luftlochs" ja leider nicht möglich:} 26. Bxc6 $18) (
25... Rc7 $4 {, um dem weißen Turm den Einstieg auf die vorletzte Reihe so zu
verwehren, war ebenfalls nicht möglich:} 26. Rac1 Rfc8 27. Rxc6 Rxc6 28. Bxc6)
26. Rd7 $1 {[%csl Ra7][%cal Re4c6] dieser aktive Zug war also nicht zu
verhindern} Nb4 $6 ({nicht viel besser war letztlich auch} 26... a5 27. Rb1 Nb4
28. a3 Nc2 29. Rxb6 Nxa3 30. Rbb7 {[%csl Rf7,Gh7][%cal Ge5e6]}) 27. a3 (27.
Rxa7 $1 {war auch sofort möglich; dem Berichterstatter zumindest ist etwas
unverständlich, weswegen Weiß hier nicht zugegriffen hat}) 27... Nc2 28. Rc1
Ne3 {noch das beste} (28... Nxa3 $6 29. Rxc8 Rxc8 30. Rxa7) 29. Rxc8 $5 (29.
Re1) 29... Rxc8 {[%cal Rc8c1]} 30. Kg1 $1 $16 {[%csl Ra7,Rf7]} f5 $5 {so kann
Schwarz zwar einen der angegriffenen Bauern mit Tempogewinn dem Angriff
entziehen, aber so erhält Weiß letztlich auch einen (gedeckten) Freibauer ...
} ({nicht viel besser war aber z.B. auch} 30... Rc1+ 31. Kf2 Ng4+ 32. Ke2 $5 {
[%csl Ra7,Rf7]}) 31. Bf3 (31. Bd3 $1) (31. exf6 $2 Rc1+ 32. Kf2 Ng4+ {[%csl
Rf2,Rf6] hätte dagegen den gesamten Vorteil eingebüßt}) 31... a5 32. Rb7 Nc4
$6 ({Bernd hätte hier} 32... Ng4 $1 {versuchen sollen:} 33. Bxg4 $1 {der
einzige Weg zu Vorteil ...} fxg4 34. Rxb6 Rc3 $14) 33. a4 (33. e6 $1) 33... Nd2
$6 ({auch andere Züge wie das vielleicht relativ noch zäheste} 33... Nb2 34.
Rxb6 Nxa4 35. Ra6 Rc1+ 36. Kg2 Rc2+ 37. Kh3 Rc7 38. Rxa5 Nc5 {sollte auf die
Dauer auch kaum zu halten sein}) 34. Bd5 $1 {nun ist Bauernverlust nicht mehr
zu vermeiden, was die Partie angesichts der weiteren weißen Stellungsvorzüge
entscheidet ...} Nb1 35. Rxb6 Nc3 36. Bc6 Ne2+ 37. Kf2 Nd4 38. Bd7 Rc3 (38...
Rc2+ 39. Ke3) 39. Rd6 (39. e6) 39... Nb3 40. e6 Nc5 (40... Rc2+ {ändert auch
nichts mehr}) 41. Rc6 1-0
[Event "Erlanger Himmelfahrts-Open"]
[Site "?"]
[Date "2017.05.27"]
[Round "6"]
[White "Neiß, Josef Martin"]
[Black "Hehn, Hartmut"]
[Result "1/2-1/2"]
[ECO "A38"]
[WhiteElo "2004"]
[BlackElo "1977"]
[Annotator "Mi. Rupp"]
[PlyCount "78"]
[SourceDate "2017.05.25"]
{Wie schon im Rundenbericht erwähnt, hatte Hartmut in dieser Partie ähnlich
wie in seiner Partie der dritten Runde längere Zeit ein schwereren Stand,
wenngleich dann doch längst nicht so in diesem Ausmaß, wo der Ärmste ja
fast hundert Züge lang geknetet worden war ...} 1. Nf3 Nf6 2. c4 c5 3. g3 g6
4. b3 Bg7 5. Bb2 O-O 6. Bg2 Nc6 7. O-O d6 8. Nc3 Qd7 $6 $146 {das hat bei
über 250 verzeichneten Eintragungen mit dieser Stellung laut
Chessbase-Livebook hier offenbar noch niemand gespielt ^^. Wegen des folgenden
Zuges ist er wahrscheinlich aber auch nicht umbedingt das Gelbeste vom Ei ...}
9. d4 $1 $14 cxd4 10. Nxd4 Ne8 $6 {der im Rundenbericht erwähnte passive
Springerzug, der hier zumindest auf den Berichterstatter zumal in Verbindung
mit dem vorigen Damenzug einen etwas sonderbaren Eindruck macht} 11. Nd5 (11.
e3 {war sicherlich auch nicht schlecht}) 11... e6 12. Ne3 $8 {tatsächlich der
einzige Zug} Rb8 13. Qd2 a6 (13... Nxd4 $1 14. Bxd4 b6 {[%cal Gc8b7] findet
meine Engine etwas besser}) 14. Rfd1 Nxd4 15. Bxd4 b6 (15... b5 $6 16. Bxg7
Kxg7 17. c5 $1) 16. Rac1 (16. Bxg7 $142 $16) 16... f5 $1 17. Nc2 Bb7 (17...
Bxd4 $142 18. Qxd4 Qc7 {[%cal Gc7c5]}) 18. Bxg7 $1 Qxg7 19. Qe3 $1 $16 {[%csl
Rb6,Re6]} Bc8 20. Nd4 {[%csl Re6]} Qf6 (20... e5 $5 21. Nc6 f4) 21. Nc6 Rb7 22.
f4 $1 {[%csl Ge5]} h6 23. Rc2 g5 24. Qd4 $6 {von hier ab verlor nun den Gegner
so langsam den Faden ...} (24. Rf1 $16) 24... Qxd4+ $1 $14 25. Nxd4 Rg7 (25...
Rc7) 26. e3 $1 e5 $5 27. Bd5+ $6 (27. fxe5 $142 dxe5 28. Nc6 e4 29. Nb4 Nf6 30.
Rd6 Rd7 $1 31. Rxd7 (31. Rxb6 Rd1+ 32. Kf2 Ng4+ 33. Ke2 Rg1 $44) 31... Nxd7 32.
Nd5 $14) 27... Kh7 28. fxe5 dxe5 29. Nc6 (29. Ne6 $1 Bxe6 $8 30. Bxe6 $14)
29... Nf6 $1 {damit hat Hartmut nun nahezu ausgeglichen. Bis zum Ende der
Partie schlägt nun die maschinelle Stellungsbewertung nicht mehr weiter
bemerkenswert aus ...} 30. Re1 (30. Nxe5 Re8 $11 {[%csl Re3,Re5]}) (30. Bg2 e4)
30... Re8 31. Rd2 $11 (31. Bg2) 31... e4 32. Nd4 $6 h5 (32... f4 $5 33. Bc6
Ree7 34. Ne2 $5 $13 fxe3 35. Rd6 {[%csl Ge1,Ge3][%cal Ge2c3]}) 33. Rf2 Ng4 (
33... Nxd5 $5 34. cxd5 Re5 35. Rc1 Bd7 $8 36. Ne6 Bxe6 37. dxe6 Re7 38. Rc6
R5xe6 39. Rxe6 Rxe6 40. Rxf5 Kg6 41. Rd5 $11) 34. Rff1 Kg6 $11 35. h3 Ne5 (
35... Nf6) 36. Bc6 Rd8 37. Bd5 Re8 38. Bc6 Rd8 (38... Nxc6 $5 39. Nxc6 f4 40.
gxf4 Bxh3 41. Rf2 Rc8 42. f5+ $5 $11 Bxf5 43. Ne5+ Kf6 44. Ref1 Kxe5 $8 45.
Rxf5+ $44) 39. Bd5 Re8 1/2-1/2