Gerade noch die Kurve gekriegt

Das Ende des Schuljahres am vergangenen Mittwoch nutzte unsere Nachwuchshoffnung Nils Wurmbauer, um bereits tags darauf sich sogleich voll dem liebsten Hobby zu widmen und entsprechend bei den „1. Internationalen Unterländer Schachtagen“ teilzunehmen, in deren Rahmen bis einschließlich gestrigen Sonntag in Heilbronn-Biberach zwei nach Spielstärke gestaffelte siebenrundige Opens zur Austragung kamen.

An sich hätte es für eine Teilnahme am A-Open ganzer 1800 DWZ bedurft, die Nils momentan noch nicht vorweisen kann. Bei aufstrebenden Jugendspielern macht man aber schon mal die eine oder andere Ausnahme. Da Nils gewillt war, sich mal möglichst durchgehend mit nominell stärkerer Gegnerschaft auseinanderzusetzen, wurde das Anliegen geprüft; wohl insbesondere auch deswegen, da sich Nils vor ein paar Monaten bei seinem allerersten A-Open in Reutlingen gar nicht mal so schlecht geschlagen hatte (wir berichteten) und da eine entsprechend adäquate Turnierleistung zu erspielen vermochte, wurde dem Antrag letztlich dann auch stattgegeben, da so die Bedenken zerstreut werden konnten, dass er in dem dort nach unten spielstärkelimitierten Teilnehmerfeld gänzlich chancenlos „untergehen“ könnte. Freilich war natürlich auch klar, dass Nils als nach TWZ zweitniedrigst gerateter Spieler in dem insgesamt 65 Akteure zählenden Teilnehmerfeld da wohl alles andere als ein Zuckerschlecken erwarten würde.

 

Der Berichterstatter vermag schwer zu sagen, woran es genauer gelegen hat, dass es zunächst eine ganze Weile lang dann aber eben erst mal danach aussah, dass er hier im A-Open doch kein Bein auf den Boden bekommen würde. So gingen die ersten beiden Partien verloren, nachdem er sich in ganz ähnlicher Weise jeweils einen zweizügigen Bauernverlust eingehandelt hatte, die zu entdecken an sich nicht unbedingt allzu tiefgründige Rechenarbeit erforderten. Gerne hätte Nils in der abendlichen Runde des zweiten Turniertages sogleich gezeigt, dass er es doch besser kann, erhielt da aber als ratingschwächster der bis dato noch Punktlosen bei der ungeraden Teilnehmerzahl ein Freilos zugewiesen. So musste er also bis zum nächsten Vormittag warten, um danach trachten zu können, ein erstes Erfolgserlebnis selbst zu erspielen. Zwar kam er dabei als Anziehender wie noch so häufig nicht besonders gut aus der Eröffnung, doch konnte er bis zum 36.Zug seine die ganze Zeit etwas schlechtere Stellung zusammenhalten und hätte sich da nach einem offensiven, aber unterm Strich wohl etwas zu ungeduldigen gegnerischen Königszug in einem Endspiel mit jeweils einem (gleichfarbigen) Läufer und einem Minusbauern mit DEM richtigen Zug wohl volle Kompensation und mit großer Wahrscheinlichkeit das Remis sichern können, verpasste diesen aber dann doch, um am Ende gegen den 1945 Elo zählenden Kontrahenten so eine weitere Niederlage quittieren zu müssen.

Auf einen Aufbaugegner war angesichts der limitierten Spielstärke des A-Turniers nicht zu hoffen; dass der Gegner in der fünften Runde eine lediglich ein Jahr ältere niederländische Amazone sein würde, gereichte da wohl eher nur zur Abwechslung als zur Hoffnung auf eine etwaig leichtere Aufgabe angesichts deren immerhin 1903 Elo und dem Führen der schwarzen Steine. Diese wurde es dann auch nicht; gegen deren „Wiener Königsgambit“ agierte Nils mangels spezieller Eröffnungskenntnisse – wie man es bei nicht so eröffnungskundigen häufig beobachtet – allzu passiv und hatte entsprechend bald schon gegen eine bedrohliche gegnerische Initiative anzukämpfen. Da die Gegnerin aber auch nicht immer den allerbesten Zug fand, vermochte sich Nils mit nun guter Gegenwehr einstweilen noch zu behaupten, um schließlich der jungen Gegnerin mit einem Fehlzug doch noch eine gewinnträchtige Fortsetzung einzuräumen, die diese glücklicherweise verschlief. Zwar behielt die Gegnerin in der Folge mit einem beweglichen Springer gegen Nils´ Läufer anbetrachts blockierter Bauernketten die bessere Leichtfigur, doch Nils wahrte die Nerven und fand drei, vier Mal den jeweils einzig richtigen Läuferzug, um nicht in Zugzwang zu geraten und einen Bauern einzubüßen, was höchstwahrscheinlich einen weiteren Partieverlust nach sich gezogen hätte. Nachdem die Niederländerin wohl den Eindruck bekommen hatte, dass der junge Gegenüber die Erfordernisse der Stellung doch verstanden hat, fügte sie sich letztlich nach einigem Antesten wohl leicht zähneknirschend schließlich in die Punkteteilung, was Nils das erste zumindest teilweise Erfolgserlebnis bescherte, mit dem er angesichts des Spielverlaufs dann auch wirklich sehr zufrieden sein konnte.

Nils zu Beginn des 50 Züge langen Weges zu seinem ersten hart erkämpften Erfolgserlebnis. Die gleichfalls junge Niederländerin hat ihm nach 1.e4 e5 2.Sc3 Sc6 gerade 3.f4 aufgetischt, was er schließlich mit dem zweitklassigen …d6?! beantwortete

Entsprechend keimte nun natürlich im Ebersbacher Lager die Hoffnung auf, dass es nach diesem erzielten Teilerfolg in der anstehenden Vorschlussrunde am Folgetag weiter bergauf gehen würde, doch dem war schließlich ganz und gar nicht so. Nach noch einigermaßen passablem Eröffnungsverlauf mit nur leichtem Vorteil für den nun wieder erwachsenen Gegner (1891 DWZ) unterlief unserem Protagonisten schließlich ein böser Lapsus, der umgehend und recht banal zum Verlust einer Leichtfigur und damit auch bereits jeglicher realistischer Rettungschancen führte.

 

Nach dieser doch ziemlich ernüchternden Vorstellung war klar, dass es ohne dem Abstellen derartiger allzu offensichtlicher Fehler nicht reichen würde, um zumindest noch ein zweites Remis ergattern zu können. Mit dem bisherigen bescheidenen Punkteguthaben wurde unser bis dato wenig überzeugend agierende Protagonist entsprechend nun in der Schlussrunde gegen einen Gegner gelost, bei dem bislang ebenfalls noch nicht viel zusammengelaufen war, der aber von der Papierform her dennoch wieder als Favorit anzusehen war …

Nils auf dem Weg zum Sieg während seiner untenstehenden Schlussrundenpartie
[Event "Unterländer Schachtage"] [Site "?"] [Date "2018.07.29"] [Round "7"] [White "Wurmbauer, Nils"] [Black "Fuchs, Benno"] [Result "1-0"] [ECO "B08"] [BlackElo "1832"] [Annotator "Mi. Rupp"] [PlyCount "83"] [SourceDate "2016.11.22"] 1. e4 d6 2. d4 Nf6 3. Nc3 g6 4. Nf3 Bg7 5. Bg5 $5 {eher unüblich in Verbindung mit 4.Sf3, aber keineswegs schlecht} O-O ({der Hauptzug an dieser Stelle ist} 5... c6 {[%cal Gb7b5,Yd8a5]}) 6. Qd2 c5 $6 {kaum gespielt} ({Auch hier ist} 6... c6 {der Hauptzug. Kann wohl gut sein, dass sich der Gegner daran störte, dass Weiß danach auf Wunsch mit} 7. Bh6 {den Fianchettoläufer abtauschen könnte (was auch der Hauptzug ist), was man als Pirc-Spieler für gewöhnlich nicht gerne sieht. Eine Garantie auf Stellungsvorteil wäre das aber dennoch nicht umbedingt}) 7. dxc5 $1 {so reagierte offenbar nur einer in den wenigen Vorgängerpartien, doch auch die Engine zieht diesen Abtausch signifikant vor} dxc5 8. O-O-O $146 {jedenfalls besser als der Zug in der anscheinend einzigen Vorgängerpartie, aber war scheinlich dennoch nicht der allerbeste Zug, der zur Verfügung stand} (8. Qxd8 $1 $146 {war wohl noch ein bisschen besser, da Weiß in der Folge entweder einen Bauern zu gewinnen vermag, für den Schwarz dann keine ausreichende Kompensation bekommen würde, oder aber deutlicheren Stellungsvorteil zu genererieren vermag:} Rxd8 9. e5 $1 Ng4 (9... Nfd7 10. O-O-O Nc6 11. Nd5 Kf8 12. Nc7 Rb8 13. Bf4 {mit unangenehmer Einschnürung}) 10. Bxe7 Re8 11. Bxc5 Nxe5 (11... Nd7 12. Bd4 Ndxe5 13. Nxe5 Bxe5 (13... Nxe5 14. O-O-O) 14. O-O-O $5 {vielleicht noch besser als die gleichfalls vorteilhaften 14.Lxe5 oder 14.Lb5} Bxd4 15. Rxd4 Nxf2 16. Bb5 $1 Nxh1 17. Bxe8 Be6 18. Bb5 Nf2 19. h3 {[%csl Rf2] und Schwarz hat Probleme mit seinem im gegnerischen Lager gestrandeten Rappen}) 12. Nxe5 ({gut wäre auch} 12. O-O-O) 12... Rxe5+ 13. Be3 Bh6 14. O-O-O Bxe3+ 15. fxe3 Nc6 16. e4 Be6 { und Schwarz kann für den Minusbauern nur wenig vorweisen}) ({In der schon erwähnten Vorgängerpartie spielte ein Spieler von FM-Stärke dagegen das schwächliche} 8. Bd3 $6 $11) 8... Qxd2+ (8... Nc6 $1 {war wohl zumindest ein bisschen besser}) 9. Rxd2 Nc6 10. Bb5 $1 $14 Bg4 {vielleicht noch die beste Wahl} 11. Bxc6 $1 Bxf3 $6 ({zumindest etwas vorzuziehen war} 11... bxc6 {. Das hiernach vielleicht befürchtete} 12. Ne5 $6 {erwiese sich dann nach} Nxe4 13. Nxe4 Bxe5 14. Bxe7 Rfe8 {als gut erträglich}) 12. gxf3 bxc6 $16 13. f4 $6 $14 {kommt zumindest etwas vom rechten Weg ab} ({mit} 13. Be3 {hätte Weiß die Hauptschwäche sogleich vorteilhaft aufs Korn nehmen können, denn auf} c4 { könnte Weiß dann einfach} 14. Rd4 {spielen. Für den abhanden kommenden Bauern ist für Schwarz dabei keine Kompensation in Sicht}) ({zuvor konnte Weiß auch erst einmal einfach} 13. Rhd1 {[%cal Gg5e3] einstreuen, um ein Opponieren auf der d-Linie zu unterbinden}) 13... Rfd8 14. Rhd1 $1 Rxd2 $1 15. Rxd2 {[%csl Ge7,Gg5][%cal Re4e5]} Kf8 $1 {[%csl Ye7] nun ist der weiße Stellungsvorteil bereits fast ganz verschwunden ...} 16. e5 $6 Nh5 $1 $11 {... und spätestens jetzt zur Gänze} 17. Ne2 ({wohl nicht besser ist} 17. Rd7 Re8 $1 {und falls} 18. Rxa7 {so} h6 19. Bh4 Nxf4 $11) 17... Ke8 ({ebenso gut war} 17... f6 18. exf6 exf6 19. Bh4 $8 $11) 18. Ng3 Nxg3 $6 {noch kein wirklicher Fehler, aber zumindest eine Ungenauigkeit} (18... f6 $1 19. exf6 exf6 $11) 19. fxg3 f6 20. exf6 exf6 ({falsch wäre} 20... Bxf6 $6 21. Bxf6 exf6 22. Rd3 { [%csl Ra7,Rc5]}) 21. Bh4 Ke7 ({sofort} 21... Rd8 {war wohl vorzuziehen. Zwar sind angesichts der zerrüttenden schwarzen Damenflügelbauern weitere Figurentäusche nicht umbedingt im Interesse des Nachziehenden, doch ohne Turmabtausch wie in der Partie behält der Anziehende halt den aktiveren Turm, der die gegnerischen schwachen Bauern aufs Korn nehmen kann ...}) 22. g4 $1 $14 {[%cal Gh4f2] nicht um f4-f5 folgen zu lassen, was Schwarz etwas peinlich mit . ..Lh6 beantworten würde, sondern mit Lf2 den schwachen schwarzen c-Bauern aufs Korn zu nehmen} Ke6 {[%cal Gh4f2,Gg7f8]} 23. Re2+ $5 Kd6 $6 ({vorzuziehen war} 23... Kf7 $14) 24. f5 $1 $16 {ein Zug mit mehrfachem Nutzen: er legt den schwachen f-Bauern fest und unterbindet dessen Aufzug, um dem Lg7 freiere Sicht verschaffen zu können. Außerdem sichert er das Feld e6 für ein Betreten mit dem eigenen Turm. Unterm Strich macht nun in der Folge die entwertete schwarze Bauernformation am Damenflügel den Unterschied aus ...} gxf5 25. gxf5 Bh6+ 26. Kd1 Bg5 (26... Rg8 {war wahrscheinlich auch nicht besser:} 27. Re6+ Kd5 {und nun vielleicht am besten} 28. Bg3 {[%cal Re6f6, Ge6d6] . Auch hier ist am weißen Vorteil nicht zu rütteln}) 27. Bg3+ $1 {so wahrt sich Weiß den etwas wirksameren Läufer} Kd7 $6 (27... Kd5 {war wohl etwas besser, wenngleich Weiß auch hier sicherlich gute Gewinnaussichten behält}) 28. Re6 $1 {[%cal Re6d6] drohend Td6+ mit Bauerngewinn, ggf. bei folgendem ...Kc7 durch ein folgendes Abzugsschach} Rd8 {der einzige Zug, der sofortigen Bauernverlust zumindest noch ein bisschen hinauszuzögern vermag} 29. Rd6+ $5 (29. c3 $1 {[%csl Gd8,Ye6][%cal Gd1b3] war noch unangenehmer, um so vor allem auch den aktiveren Turm zu wahren, der die schwachen schwarzen Bauern am wirksamsten zu bedrohen vermag}) 29... Ke7 {nun vermag Schwarz zwar den aktiven weißen Turm loszuwerden, doch Nils hatte wohl schon zugs zuvor erspäht, dass er nun forciert einen Bauern zu gewinnen vermag, weswegen er sich dann eben doch auf den Turmtausch einließ ...} 30. Rxd8 Kxd8 31. Bf2 $1 Bf4 32. Bxc5 ({gut wäre auch} 32. h3 {gewesen, da nach} Bd6 33. Kd2 {der schwarze c-Bauer bald dennoch verloren gehen würde. Der Partiezug ist aber keinesfalls schwächer}) 32... Bxh2 33. Bxa7 {[%csl Ya2] befördert den weißen Randbauern zum Freibauern, was in der Folge DER weiße Trumpf darstellen wird ...} Kc7 $2 {[%csl Ya2] nach dieser Unachtsamkeit verliert Schwarz chancenlos} ({vorzuziehen war} 33... Be5 {oder 33...Ld6, um den Läufer wahren zu können. Vielleicht behält Schwarz auf Basis seines eigenen Freibauern am anderen Brettrand noch gewisse Rettungschancen, zumindest wenn Weiß in der Folge nicht immer die allerbesten Züge finden sollte. Jedenfalls wollte die Engine des Berichterstatters auch nach ein paar Minuten Rechenzeit noch nicht ganze zwei Bauerneinheiten Vorteil ausweisen}) 34. Bd4 $1 Be5 $6 { Objektiv betrachtet hätte Schwarz den angegriffenen Bauern aufgeben müssen, aber das hätte die Partie in der Folge sicherlich auch verloren} 35. Bxe5+ $1 $18 fxe5 {Vielleicht erhoffte sich der Nachziehende noch Gegenchancen auf Basis seiner eigenen Freibauern auf der e- und h-Linie doch diese Rechnung geht nicht auf ...} 36. Ke2 $5 {nur ein gewinnträchtiger Zug von vielen} h5 37. Kf3 $6 Kd6 (37... h4 {hätte auch nichts mehr ändern können, da die beiden schwarzen Freibauern nicht weit genug auseinanderstehen, um den weißen König zu überfordern, wie man beispielweise am direkten} 38. Kg4 e4 39. Kxh4 e3 40. Kg3 e2 41. Kf2 {erkennt}) 38. c4 ({einfacher war} 38. a4 $1 {[%csl Ya4, Yf5] wie bereits die beiden Züge davor}) 38... Ke7 (38... h4 {beantwortet Weiß am einfachsten wieder mit} 39. a4 {[%csl Ya4,Yf5] und nach wie vor käme kein schwarzer Bauer durch, während der schwarze König mit den weit auseinanderstehenden weißen Freibauern überfordert ist}) 39. a4 $1 {ein paar andere Züge hätten auch gereicht, aber so ist es natürlich am einfachsten .. .} Kf6 40. a5 Kxf5 (40... h4 41. a6 h3 42. Kg3 e4 43. a7 {bliebe auch zu langsam} (43. Kxh3 {ginge freilich auch})) 41. a6 e4+ 42. Ke3 {und da der weiße a-Freibauer das Rennen macht, bekannte sich der erwachsene Gegner geschlagen} 1-0

Nach der bis dato doch ziemlich mauen Vorstellung war es natürlich schön, das Turnier so noch mit einem Sieg und damit vollen Erfolgserlebnis abgeschlossen haben zu können – schon alleine, um am Ende nicht womöglich ganz das Ende des Klassements zu zieren. Dennoch sind die diesmal doch bisweilen allzu einfachen Fehler sicherlich lehr- und aufschlussreich gewesen und vermögen Nils hoffentlich klarzumachen, dass Schach gegen Gegnerschaft von Format ein hartes Brot werden kann, wenn man – wie es zeitweise wohl der Fall gewesen ist – nicht kontinuierlich mit voller Konzentration bei der Sache ist und entsprechend die immer auftretenden Fehler allzu offensichtlich und entsprechend gewissermaßen nicht gut genug versteckt sind, als dass beschlagenere Gegner diese nicht auszuschlachten wüssten.

Ersichtlich geworden ist wohl auch, dass Nils insbesondere noch weiter fleißig an seinem taktischen Sehvermögen, seinem Eröffnungsspiel sowie auch strukturierterem und tiefergründigerem Denken arbeiten muss, um schließlich in nicht allzu ferner Zukunft auch dorthin zu gelangen, in unserer ersten Mannschaft einen festen Stammplatz erobern zu können.

 

[Nachtrag 30.07 10:10Uhr] Registrierte Vereinsmitglieder können nunmehr wie gewohnt in der Rubrik „Partien – Analysen“ alle von Nils´ Turnierpartien in analysierter und kommentierter Form nachspielen bzw. downloaden.

Das Endklassement ist auf der Turnierseite http://www.schachturniere.com/schach/swiss-iframe.cgi?action=tab_auflistung&turnier_id=3435&session_key=glyy992guxa nach wie vor bislang noch nicht gepostet.

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