Weltmeister sind bekanntermaßen schwer zu schlagen, noch dazu wenn sie mit den weißen Steinen spielen. Immerhin war es dem Schweizer Meister Oskar Naegeli tatsächlich einmal vergönnt, den damaligen Weltmeister Alexander Aljechin in einer Turnierpartie zu besiegen. Prinzipielle Einwände gegen die
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Verpasste Chancen (13)
Die georgische Großmeisterin Nona Gaprindashvili, die am 3. Mai dieses Jahres ihren 80. Geburtstag feiert, behielt den Weltmeistertitel der Frauen von 1962 bis 1978 und damit so lange wie keine andere Spielerin in der Geschichte. Im folgenden Partiefragment verschenkte sie

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Verpasste Chancen (12)
Der ungarische Großmeister Lajos Portisch (*1937) war einer der wenigen Spieler, der mit den dominierenden sowjetischen Meistern der 1970er und 1980er-Jahre mithalten konnte. Der zweimalige Halbfinalist bei Kandidatenturnieren (1977 unterlag er Spassky, 1980 verlor er gegen Hübner) galt als feiner
Verpasste Chancen (11)
Der vergangenes Jahr verstorbene Großmeister Wolfgang Uhlmann war der stärkste Spieler, den die DDR jemals hervorbrachte. Er konnte im Laufe seiner schillernden Karriere etliche Weltmeister besiegen und hätte in dem folgenden Fragment eine gute Gelegenheit gehabt, sich den Skalp von

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Verpasste Chancen (9)
Das Kandidatenturnier in Zürich 1953 gehört zu den bedeutendsten Turnieren der Schachgeschichte. Aus dem erlesenen Teilnehmerfeld wurde ein Turniersieger ermittelt, der das Recht erhielt, im Jahr darauf Weltmeister Mikhail Botwinnik um die Schachkrone herauszufordern. Das Turnier geriet zu einer Sternstunde
Verpasste Chancen (8)
Obwohl er in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg zu den stärksten Meistern der Welt zählte, ist Großmeister Samuel Reshevsky wie kaum ein anderer dafür bekannt gewesen, gewonnene Stellungen noch zu verderben. In dieser Begegnung ließ er die Chance auf
Verpasste Chancen (7)
Halluzinationen befallen bisweilen sogar Supergroßmeister jenseits der ELO-Marke von 2600 Punkten. Hier wurde die kroatische Nummer 1, Großmeister Ivan Saric, das Opfer eines solchen Hirngespinsts. I. Saric – Malisauskas, Novi Sad 2009 Weiß am Zug Vermutlich glaubte Weiß, dass
Knifflige Rätsel
Wer sich an die bseonders harten Brocken in der Rubrik „Verpasste Chancen“ herantraut, der findet auf meiner Homepage weitere anspruchsvolle Beiträge: Schach: Verpasste Chancen (Teil 1) Das wöchentliche Update der auf dieser Seite veröffentlichten Beiträge in der Serie „Verpasste Chancen“