In der Folge nun zwei weitere Partien vom Staufer-Open …
Zunächst einmal die zweite Remispartie unseres B-Open-Teilnehmers Ulrich Junger. Wie schon im Spieltagsbericht erwähnt, endete die Partie noch vor dem zwanzigsten Zug remis, höchst wahrscheinlich auf Remisofferte der mit Weiß spielenden und nach DWZ ebenbürtigen Gegnerin. Der Berichterstatter ist jedenfalls der Meinung, dass diese Offerte zur rechten Zeit kam.
Zum zweiten jedoch noch ein besonderes „Schmankerl“ (bzw. real zugetragenes Schachdrama) …
… heute am frühen Abend rief den Berichterstatter Mannschaftskollege Bernd Grill an, der heute dem Staufer-Open als Kiebitz einen Besuch abgestattet hatte. Schließlich fragte Bernd dann auch noch nach, ob der Berichterstatter schon die im Internet gepostete Gewinnpartie des Lokalmatadoren und württembergischen Schachgröße IM Frank Zeller (vielen Lesern sicherlich auch bekannt durch seine (hervorragenden) journalistischen Beiträge in verschiedenen Schachmagazinen) gegen den Vorjahressieger GM Gavrilov aus Runde fünf gesehen habe …
…der Berichterstatter konnte diese Frage bejahen, merkte jedoch an, dass er die Partie nur online mit dem auf der Turnierseite integrierten Player in aller Schnelle nachgespielt habe, ohne dabei auch eine Engine konsultiert zu haben…
…Bernd fragte schließlich, was IM Zeller eigentlich denn noch hätte machen können, wenn der schwarze König nach seinem Springerschach (der vorletzte Partiezug) stattdessen auf das Feld h6 (in der Tat der allerbeste Zug) gegangen wäre…
… exakt diese Frage hatte sich der Berichterstatter zwar nicht gestellt gehabt, doch fragte der sich seinerzeit in der Tat ebenfalls, was er wohl gespielt hätte, wäre der König auf ein anderes Feld auf der Grundreihe gegangen (eine Frage, die eigentlich auch bereits berechtigt genug war, wie die genauere Analyse heute Abend ergeben hatte). Eigentlich hatte sich der Berichterstatter auch vorgenommen gehabt, dass ganze nochmals mit einer Schachengine anzuschauen, doch war es bis dato noch nicht dazu gekommen. Nach Bernd´s Eingabe ist dem der Berichterstatter nun schließlich doch noch nachgekommen – und konnte letztlich kaum glauben, was die Analyse da zutage gefördert hatte …
… Um es auf den Punkt zu bringen:
tatsächlich war IM Zeller offenbar mit Caissa (und wohl auch noch einigen anderen guten Geistern) im Bunde, dass er diese Partie am Ende für sich entscheiden konnte, wie sich der werte Leser nachfolgend selbst noch überzeugen kann …
… vielleicht davor aber doch noch eine Anmerkung, um am Ende nicht womöglich von irgendjemandem doch etwas anders interpretiert als beabsichtigt zu werden … der Berichterstatter möchte weder den (bedauernswerten) GM lächerlich machen, noch die Leistung des württembergischen Spitzenspielern herabwürdigen. Vielmehr möchte der Berichterstatter vor allem in Chronistenmanier ein unglaubliches Kuriosum vorstellen und aufzeigen, dass auch GM´s nur Menschen sind, die zumindest ab und zu genauso „patzen“ wie unsereins Normalschächer (was dem Leser letztlich Trost und Motivation spenden soll)
[Nachtrag 17.01.] Um damit vielleicht auch GM Gavrilov zumindest ein bisschen trösten zu können … über eine Tragödie ähnlicher Dimension ist der Berichterstatter erst vor ein paar Tagen beim schachlichen Stöbern auf Youtube gestolpert … in der nachfolgend verlinkten Partie (offenbar aus dem Jahr 1994) war der ukrainische Spitzen-GM Ivanchuk nicht in der Lage, #1 zu finden (!!). Das war zwar eine Blitzpartie (5+0), doch Ivanchuk nahm sich an der betreffenden Stelle eine ganze halbe Minute Zeit, um dann eben tatsächlich das sofortige Matt zu übersehen (während sich die englischsprachigen Kommentatoren fassungslos überschlagen). Das Ende des Liedes war, dass Ivanchuk immer noch in Gewinnstellung die Zeit überschritt … (Genie und Wahnsinn liegen ja bekanntlich mitunter nicht weit auseinander ^^)
Wer gleich zum Schlüsselmoment gelangen möchte, spult bis etwa 1:05 vor …
Aber nun endlich zu den besagten Partien … [zweite Partie kommentatorisch zuletzt leicht überarbeitet 18.01. 20:53]
[Event "?"]
[Site "?"]
[Date "2017.01.05"]
[Round "7"]
[White "Gheng, Simona"]
[Black "Junger, Ulrich"]
[Result "1/2-1/2"]
[ECO "B07"]
[PlyCount "33"]
[SourceDate "2017.01.02"]
1. e4 d6 2. d4 e5 {genau so spielte Uli auch schon in Runde zwei. Im
Chessbase-Livebook stellt dieser Zug an dieser Stelle immerhin die
dritthäufigste Wahl dar und ist noch mit rund 400 Partien verzeichnet. In
Runde 2 zog Uli´s Gegner den an dieser Stelle ganz überwiegend gewählten
Standartzug 3.Sf3, um die Partie in normale Gefilde der Philidor-Verteidigung
zu steuern (bzw. dann eben auch wieder nicht wirklich - man sehe die
entsprechend kommentierte Partie an früherer Stelle)} 3. dxe5 {Ob sich Gheng
im Streben nach einem Sieg oder eher eines sicheren Remis zu diesem Weg
entschloss, müsste man Sie letztlich wohl persönlich fragen ... ...
Festgestellt werden kann zwar durchaus, dass die Computerprogramme diesen Weg
für annähernd genauso gut halten. Allerdings kann in der Folge auch
festgestellt werden, dass sich die anfangs optimistische Stellungsbewertung
dann quasi Zug für Zug und peu à peu nivelliert, was wohl dafür spricht,
dass der Verlust des Rochaderechts von der Maschine halt einfach ein Stück
weit überbewertet wird} dxe5 4. Qxd8+ Kxd8 5. Bc4 {[%csl Rf7] das ist der Zug,
den auch die überwiegende Mehrheit anderer Spieler hier wählte} f6 (5... Be6
$5 {wäre eine andere bekannte Methode in solchen Konstellationen; der
Doppelbauer nach} 6. Bxe6 fxe6 {[%csl Gd4,Gd5,Gf4,Gf5] sieht zwar schwächlich
aus, verwehrt so aber auch insbesondere den gegnerischen Springern zahlreiche
Zentrumsfelder}) 6. Nc3 (6. Be3 {wird hier nun aber deutlich häufiger
gewählt, wenngleich der (ohnehin weiß Gott nicht beeindruckende) weiße
Erfolgsscore hier nach} c6 {[%csl Yb5,Yd5][%cal Gd8c7] keineswegs besser
aussieht}) 6... c6 {[%csl Gc3,Gd5][%cal Yd8c7]} 7. Be3 Nd7 8. a4 $5 {wohl
insbesondere auch gegen ein etwaiges ...b7-b5 gerichtet} Bc5 {es ist
sicherlich vernünftig, auf diese Weise nach einer Halbierung des weißen
Läuferpaars zu streben. Der Amazone ist es in der Folge nun nicht
gelungen, irgendetwas Zählbares zu erreichen. Ob das vielleicht einem so
einem "Super-Techniker" wie dem Weltmeister gelungen wäre? ^^} 9. Ke2 Nh6 $5
$146 {[%cal Gh6g4]} (9... Ne7 $146 {hätte vielleicht der Berichterstatter
gewählt}) (9... Kc7 {wurde dagegen hier als einziger Zug schon mal in einer
Partie auf GM-Niveau gespielt}) 10. f3 Ke7 11. Rd1 {[%csl Gc5,Ge3][%cal Rd1d7]
drohend Txd7 nebst Materialgewinn auf c5} Bxe3 12. Kxe3 Nc5 $11 {diese
Stellung ist sicherlich nicht nur nach Computermeinung völlig ausgeglichen}
13. b4 $6 {befürchtet wohl, dass Schwarz ansonsten im Folgezug mit a7-a5
seinen Springer gegen diesen Zug absichert. Gesünder war aber wohl, mit dem
noch unentwickelten Sg1 einen Entwicklungszug zu machen} Be6 $1 14. Bxe6 {
andere Züge dürften auch kaum besser sein} Nxe6 15. Nge2 Nf7 16. Nb1 $6 Rhd8
$6 ({ambitiöser und noch ein bisschen besser sieht hier} 16... a5 $1 {aus, wo
Weiß wohl nach dem wohl noch besten} 17. b5 $15 {sich wohl dennoch bereits
Sorgen machen müsste}) 17. Na3 {höchst wahrscheinlich offerierte hier Gheng
die Punkteteilung, die Uli dann wohl auch auf dem Hintergrund
turniertaktischer Überlegungen annahm. Mein Computerprogramm möchte nun .
..Sd6 spielen mit der prognostizierten Folge 18.b5 Tac8, was eigentlich auch
bereits ein bisschen besser für Schwarz aussieht. Sei´s d´rum; die
Remisbreite war jedenfalls sicherlich noch nicht überschritten und nach einem
Fehlerchen könnte einiges auch schnell wieder etwas anders aussehen} 1/2-1/2
[Event "29. Staufer-Open (A)"]
[Site "?"]
[Date "2017.01.04"]
[Round "5"]
[White "Zeller, Frank"]
[Black "Gavrilov, Alexei"]
[Result "1-0"]
[ECO "B12"]
[WhiteElo "2389"]
[BlackElo "2498"]
[PlyCount "71"]
[EventDate "2017.??.??"]
[SourceDate "2017.01.02"]
[WhiteTeam "SK Schwäbisch Hall"]
{Wie bereits geschrieben beinhaltet diese Partie ein wahres Schachdrama, wie
es der Berichterstatter in derartiger Prägnanz noch nicht oft zu Gesicht
bekommen hat. Unterm Strich scheint der Mut des anziehenden
württembergischen Klassespielers, im Laufe der Partie zwei Bauern für
Entwicklungsvorsprung und Initiative zu opfern, Caissas bedingungslose Gunst
gewonnen zu haben, die sich offenbar schwer in den (an und für sich
verheirateten) Schwaben verliebt haben muss ...} 1. e4 c6 2. d4 d5 3. e5 Bf5 4.
Nf3 {der Berichterstatter weiß, dass IM Zeller diese mitunter auch als
"Schirov-Variante" bezeichnete Spielweise, die heutzutage eine der wichtigsten
Bekämpfungsweisen der soliden Caro-Kann-Verteidigung darstellt, schon öfters
praktiziert hat} e6 5. Be2 c5 6. Be3 Qb6 $5 {[%csl Rb2] ein bekannter mutiger
und dabei wohl auch leicht provokanter Zug an dieser Stelle, der schon über
hundert Mal gespielt gespielt wurde und die zweithäufigste Zugwahl an dieser
Stelle darstellt. Beide Spieler erwecken in der Folge den Eindruck, mit diesem
Zug recht gut vertraut zu sein ...} 7. Nc3 {der Hauptzug hier} Nc6 {...wie
auch der} 8. O-O {dito. Weiß kümmert sich nicht weiter um den einstehenden
b-Bauern und setzt stattdessen auf eine zügige Entwicklung ...} Qxb2 {und
auch das ist die Hauptwahl hier, mit der Schwarz gewissermaßen den
Fehdehandschuh aufnimmt ...} 9. Qe1 $5 {beide Spieler schienen gut zu wissen,
worauf sie sich hier einließen. In der Tat zeigt das Chessbase-Livebook an,
dass beide noch länger einer Partie folgten, die auf Super-GM-Niveau im Jahr
2014 gespielt gespielt wurde ...} ({Nach dem zumindest auf den ersten Blick
gut aussehenden} 9. Nb5 {spricht die Bilanz nach dem überraschenden} c4 $1 10.
Nc7+ Kd7 11. Nxa8 Bxc2 {für eine zumindest ausreichende Kompensation des
Nachziehenden; man sehe z.B.} 12. Qd2 $1 {[%csl Rc2][%cal Rf1c1]} ({offenbar
gingen alle sieben Partien für Weiß nach} 12. Qc1 Ba3 {am Ende verloren})
12... c3 $1 13. Rab1 (13. Qc1 Ba3 14. Ne1 $1 Ba4 $5 $44) 13... Bxb1 14. Qxb2
cxb2 15. Rxb1 Ba3 $1 16. Ne1 $1 Kc8 17. Nc2 Be7 18. Rxb2 Kb8 19. Nb6 axb6 20.
Rxb6 Nh6 {und die Chancen dürften ausgeglichen sein}) 9... cxd4 10. Bxd4 (10.
Nxd4 $6 Bb4 $15) 10... Nxd4 11. Nxd4 Bb4 {[%csl Rc3]} 12. Ndb5 {[%csl Gc7]} (
12. Rb1 $5 {ist hier der andere Zug, der von zwei Spielern mehr gewählt wurde
(11 vs 9)}) 12... Ba5 13. Rb1 Qxc2 14. Rc1 {das wurde bisher erst zweimal
gespielt} ({sechs Spieler wählten hier stattdessen} 14. Rb3 {was aber nach}
Ne7 15. Nd6+ Kf8 16. Nxb7 Bb6 17. Nd6 {wie auch der Partiezug zu einer recht
unklaren Stellung führt}) 14... Qb2 {der Nachziehende besitzt zwei Mehrbauern,
doch seine schlechte Entwicklung auf der Grundreihe und die etwas exponierte
Situation seiner Dame bilden den Hintergrund der weißen Kompensation} 15. g4
$5 {so wurde auch in der schon erwähnten Partie der Super-GMs gespielt, was
nahelegt, dass Zeller diese Partie wohl kannte, zumal diese Partie vom
Anziehenden gewonnen werden konnte ...} (15. Nd6+ Kf8 16. Nxf5 exf5 17. Na4 $13
{wurde hier in einer realen Partie auch schon mal gespielt}) 15... Bg6 16. f4
Be4 17. Rf2 Kf8 $146 ({in der besagten Partie Caruana - Vachier Lagrave,
Sinquefield Cup Saint Louis 2014, folgte hier stattdessen schwächer} 17... Nh6
$6 18. Bd3 Qb4 19. Rb1 Qc5 20. Nxe4 $8 $16 {(1:0/30)}) (17... Qb4 $5 {findet
mein Schachprogramm zumindest zunächst sogar noch einen Tick besser as
Gavrilovs Wahl}) 18. Kf1 $2 {damit scheint IM Zeller vom (sehr schmalen)
rechten Pfad abzukommen} ({nötig hält meine Engine hier} 18. Bd3 $1 Qb4 19.
Bxe4 {mit der weiteren Folge} dxe4 20. Qxe4 Qxe4 21. Nxe4 {wonach Weiß für
seinen Minusbauern aufgrund der unterentwickelten schwarzen Stellung über
zumindest ausreichende Kompensation verfügt. Wahrscheinlich wollte Frank mit
seinem Partiezug um einen Damentausch herumkommen ...}) 18... Rc8 (18... Ne7 $1
{hält meine Engine noch eine ganze Ecke stärker}) 19. Bf3 $8 Qb4 20. a3 $6 (
20. Bxe4 $15) 20... Bd3+ $1 21. Kg2 $6 (21. Be2 $17) 21... Qxf4 22. Nd6 $8 Rc7
23. Bxd5 $2 {objektiv betrachtet zweiffellos ein Verlustzug} Qxg4+ $1 $19 {die
Stellungsbewertung schnellt hiermit auf annähernd -6 zuungunsten des
anziehenden Lokalmatadoren - und wird in den Zügen peu à peu noch weiter
absinken ...} 24. Kh1 exd5 25. e6 {IM Zeller tat in der Folge in dieser
Stellung, die sich in der Folge objektiv betrachtet aus weißer (sowie Engine-)
Perspektive im Reich des Hades abspielt, sein Möglichstes in Sachen "Fischen
im Trüben" ...} Nf6 26. exf7 Be4+ 27. Ndxe4 dxe4 28. Qd2 Rd7 29. Qb2 Kxf7 30.
Rg1 Qe6 31. Ne2 e3 32. Rf3 Re8 33. Nf4 Qe4 {objektiv ist die Stellung bereits
völlig hinüber für Weiß; der Computer des Berichterstatters zeigt
inzwischen "-9" an} 34. Rxg7+ $5 {nach diesem (objektiv betrachtet) Fehlzug
bzw. (subjektiv gesehen) "allerletzten Schwindelversuch" wird nun die
"Mattsphäre" erreicht; die Maschine zeigt entsprechend "#14" an - wohlgemerkt
zugunsten von Schwarz ^^} Kxg7 35. Nh5+ {[%csl Rg7]} (35. Qe2 $1 {würde das
Matt um einen Zug hinauszögern :D}) {Der schwarze König steht im Schach und
hat nun insgesamt sechs Zugmöglichkeiten. Der Vorjahressieger brachte es nun
zustande, den einzigen Zug zu finden, der NICHT gewinnt ^^ ...} 35... Kg8 $4 {
Ach du liebe Güte! ^^ Ohne böswillig sein zu wollen: wohl einer der
schlechtesten Züge, den je ein GM gespielt haben dürfte! Dass der GM
und Vorjahressieger dermaßen den Durchblick und die Nerven verloren hat, ist
umso mysteriöser, wenn man sich vor Augen hält, dass die Spieler in
Schwäbisch Gmünd für jeden Zug bis zum Partieende immerhin 30 Sekunden
Zeitgutschrift erhalten. Ein Erklärungsansatz ist vielleicht darin zu suchen,
dass Zeller´s Turmeinschlag zwei Züge zuvor für den Vorjahressieger völlig
überraschend gekommen war und offenbar psychologisch derart heftig war, dass
dabei auch die entscheidenden Synapsen in Mitleidenschaft gezogen wurden ^^ ...
} (35... Kh6 {Am Telefon hatte mich Mannschaftskollege Bernd gefragt, was denn
Weiß nach diesem Zug spielen würde?! Gute bis sehr gute Frage; nach
spätestens elf Zügen wäre das jedenfalls matt (heißt: Weiß) ^^}) (35...
Kg6 {wäre ein gewisser Umweg: #14}) (35... Kh8 36. Qxf6+ $8 Kg8 37. Qg5+ Qg6 {
"-4,6"}) (35... Kf8 {(oder ...Kf7)} 36. Qxf6+ Kg8 37. Qg5+ Qg6 {siehe 35...Kh8}
) 36. Nxf6+ {[%csl Re4,Rg8] nun steht es stattdessen ... "+13,8" für ...
WEISS ^^ Ein sicherlich schwer konsternierter Vorjahressieger gab hier
umgehend auf} 1-0