Staufer-Open Schlussrunde: Nils Wurmbauer triumphiert und holt sich den 1.Ratingpreis!

Die heutige neunte und letzte Runde beinhaltete – wie zu Ende des vorigen Rundenberichts geschildert – nochmals jede Menge an Spannung, aus SVE-Perspektive wie auch für den neutralen Zuschauer. Hätte Schachgöttin Caissa unseren drei Protagonisten da vorab einen Vertrag vorgelegt, der ihnen eine Schlussrundenausbeute von 2,5/3 zubilligt, hätten die sicherlich wohl ohne zu zögern unterschrieben.

 

Dass dabei im B-Turnier aber ausgerechnet unser Youngster Nils Wurmbauer einen ganzen Punkt einfahren könnte, war da vorab wohl am wenigsten wahrscheinlich; schließlich hatte sein erwachsener Spielpartner von der Papierform her ganze dreihundert DWZ-Punkte mehr vorzuweisen. Da ist es dann wohl schon ziemlich erstaunlich, dass Nils´DWZ-1700er-Opponent sich dann bereits nach 21 Zügen genötigt sah, endgültig das Handtuch zu werfen, ohne dass man zumindest auf die Schnelle hätte erkennen können, dass er sich dabei einen offensichtlichen Patzer geleistet hätte [diese für Nils denkwürdige Partie kann am Ende dieses Berichts detailliert angeschaut werden].

Die Kunde von diesem überraschenden Sieg, der ja fast noch unter die Kategorie Kurzpartie fällt, erreichte den Berichterstatter dabei jedoch erst in der vierten Spielstunde, was sich mit dem erhöhten Bedenkzeitverbrauch eines sich seiner schlechten Lage bewusst werdenden Gegners allein nicht erklären lässt. Offenbar wurde die am Vorabend vom Berichterstatter nochmals an Nils´ Vater übermittelte Devise, sich doch bereits schon in der Eröffnungsphase noch mehr Zeit zu nehmen und entsprechend da schon bitteschön doch L A N G S A M ! zu spielen, dem jungen Protagonisten wohl übermittelt und eingebläut; ob sein Vater ihm diese dann auch wie angekündigt tatsächlich auf einen Merkzettel geschrieben hat, um dann während der Partie in Manier des legendären Lehmann´schen WM-Elfmeter-Spickzettel hin und wieder einen Blick drauf zu werfen, weiß der Berichterstatter nicht zu sagen (und werden wir als Potenzial für etwaige zukünftige Legendenbildungen wohl auch besser für uns behalten). Dabei musste Nils´ diesmal auch keineswegs wie doch das eine oder andere Mal zuvor ein weiteres Katzenleben verwirken; zwar hat er gegen den gegnerischen Sweschnikov-Sizilianer als Anziehender in einer bestens bekannten Stellung offenbar eine Neuerung produziert, die vermutlich auch nicht allzu viele Nachahmer finden dürfte (und unserem eröffnungstheoriebeflissenen Bernd Grill beim Kiebitzen wohl zu der dem Berichterstatter zwischenzeitlich mal übermittelten Einschätzung „Nils hat wohl etwas den Faden verloren“ führte), doch zu gegnerischem Vorteil hätte dieser wohl doch etwas dubiose Zug dann nach Computermeinung auch bei bester Reaktion wahrscheinlich dennoch nicht gereicht. Zwar reagierte der Gegner zunächst noch richtig, doch geriet er dann zu seinem letztlichen Verhängnis auf einen zweifelhaften Pfad; etwas Pech für ihn, dass dieser letztlich derart schmal und ausgesetzt wurde, dass der (aber auch nicht sicher) rettende Ausstieg wirklich nicht einfach zu erkennen war. Letztlich verpasste ihm unser nun optimal agierende letztliche Turnierheld die entscheidenden Antwortzüge zum umgehenden Partieabsturz.

Lohn für diese Ruhmestat ist die wohl bereits schon sensationell zu nennende Endbilanz von 6,5/9 und damit tolle und vorab sicherlich nicht für möglich gehaltene vierzehnte Gesamtrang im B-Turnier unter 204 Teilnehmern, der erste Ratingpreis in der DWZ-Kategorie 1351-1500 (selbst in der Kategorie bis TWZ 1650 wurden nicht mehr Punkte erreicht) – entsprechend beurkundet und mit einem satten Taschengeld-Zuschlag prämiert – und einem progostizierten DWZ-Zuwachs von sage und schreibe 176 Punkten sowie obendrein wohl noch einer Einstands-Elozahl von 1756; da kann man am Ende dann wohl wirklich nicht meckern. Wie schon mal erwähnt mag unter Umständen der kampflose Sieg in der dritten Runde zum Erreichen dieser klasse Punktebilanz ein bisschen geholfen haben, wobei zumindest bei einer ähnlichen Leistung wie in der Schlussrunde auch diese letztlich nicht angetretene Gegnerin für Nils wohl schlagbar gewesen wäre.

 

Erfreulich und irgendwo dann doch auch noch etwas versöhnlich, dass im A-Turnier auch Bernd Grill seine Partie noch gewinnen konnte, wofür er seiner eigenen Aussage nach hart und recht lange arbeiten musste, um seinen 1900er-Opponenten letztlich doch noch in die Knier zu zwingen. Damit erreichte Bernd nach der schon recht baldigen schlechten Turnierentwicklung damit nun doch noch wenigstens eine 50%-Punktausbeute, womit er allerdings dann wie auch unser zweiter Teilnehmer mit seinem nicht ausgekämpften Remis [Nachtrag: allerdings in sehr remisträchtiger Stellung; Punkteteilung im 24.Zug] gegen den nach Rating annähernd ebenbürtigen und aus der Liga gut bekannten lokalen Schachfreund Stefan Lehmann (Ssg Fils-Lauter) einen größeren Ratingverlust leider nicht mehr abwenden konnte.

Unser Turnierheld Nils Wurmbauer (der zweite junge Mann von links) inmitten der anderen Kategorienpreisträger (sowie hinter Nils der Schwäbisch Gmünder OB Richard Arnold sowie Zweiter von rechts Turnierdirektor Wernfried Tannhäuser)

 

Abschließend noch zum Ausgang im spannenden Kampf um den Turniersieg im insgesamt 220 Teilnehmer zählenden A-Turnier …

Hier endeten die Partien mit Beteiligung der mit 6,5/8 führenden fünf Spieler allesamt remis. Entsprechend mit Siegen noch zu diesen aufschließen konnten die unmittelbaren verfolgenden Herren Großmeister Naumkin (der den Setzlistenersten GM Plat bezwingen konnte), Vorobiov und Novikov. So liegen am Ende gleich acht Spieler mit der Endbilanz 7/9 nach Punkten vorne, wobei nach Buchholzwertung der noch recht junge rund zwanzigjährige deutsche IM und Setzlistenachte Jonas Lampert (Hamburger SK) seine glückliche Nase vorne hatte vor dem deutschen Nationalspieler und Setzlistenzweite Vitaly Kunin sowie dem Setzlistenvierten Stanislav Novikov (Russland). Bestplatzierter Teilnehmer aus unserem Württembergischen Schachverband wurde IM Jaroslaw Krassowitzkij (SV Jedesheim), der wie der Turniersieger auf sieben Punkte kam und sich nach Buchholzwertung auf Rang sechs platziert.

[Auf alle Ergebnislisten sowie Partien der einzelnen Runden an den vorderen Brettern und ein paar Fotos kann mittlerweile bereits auf der Turnierseite www.staufer-open.de zugegriffen werden]

[Nachtrag 23:40 Uhr: nachfolgend nun also noch Nils Wurmbauer´s tolle Turnierleistung krönende Schlussrundenpartie … (letztmalig nochmals leicht überarbeitet 07.01. 12:40 Uhr]

[Event "Staufer-Open 2018"] [Site "?"] [Date "2018.01.06"] [Round "9"] [White "Wurmbauer, Nils"] [Black "Dr. Weist, Thorsten"] [Result "1-0"] [ECO "B33"] [Annotator "Mi. Rupp"] [PlyCount "41"] [SourceDate "2018.01.02"] {Diese Schlussrundenpartie vom diesjährigen Staufer-Open dürfte wohl aus mehreren Günden die bedeutsamste in Nils´ bisheriger noch recht jungen Schachkarriere gewesen sein. Nicht nur, dass es die letzte an seiner ersten Staufer-Open-Teilnahme und überhaupt an einem so lange währenden Erwachsenenturnier war. Sie bescherte ihm auch das wohl bisher am höchsten zu bewertende Endergebnis und entsprechend die beste bisherige Turnierperformance nach DWZ-Leistung sowie nicht zuletzt - das höchste bisherige Preisgeld! Grund genug also, genau diese Partie näher vorzustellen, zumal Nils hier nicht auf eine Portion Dusel angewiesen war wie dann doch das eine oder andere Mal zuvor in diesem Turnier ...} 1. e4 c5 2. Nf3 Nc6 3. d4 cxd4 4. Nxd4 Nf6 5. Nc3 e5 {an und für sich sollte die Wahl dieser scharfen Sweschnikov-Variante eine gute sein, um gegen einen schwächeren Spieler auf einen vollen Punkt zu spielen, doch so richtig auf dem falschen Fuß erwischen konnte der Gegner Nils damit nicht, zumal diese Variante auch bereits mal auf der Tagesordnung in einer Online-Trainingspartie mit dem Berichterstatter stand} 6. Ndb5 $1 { [%cal Gb5d6] sicherlich der einzige Zug, um auf Vorteil spielen zu können} d6 7. Bg5 {der klare Hauptzug an dieser Stelle} a6 8. Bxf6 {[%csl Rd8][%cal Gd8f6, Gb5c7]} ({Normalerweise wird zunächst} 8. Na3 b5 {gespielt, um dann erst ggf. auf f6 zu tauschen}) 8... gxf6 {natürlich kann Schwarz wegen des dann folgenden Gabelschachs auf c7 nicht mit der Dame wiedernehmen. Der Doppelbauer ist hier nicht so tragisch wie der unerfahrene Spieler vielleicht meinen möchte} 9. Na3 b5 {[%cal Rb5b4] droht Figurengewinn mit nachfolgender Bauerngabel} (9... f5 $5 {ist hier eine zusätzliche Option, die Nils´ frühzeitiger Tausch auf f6 gegenüber der normalen Zugfolge dem Nachziehenden eröffnet}) 10. Nd5 {naheliegend und gut} f5 (10... Ne7 $4 {wäre hier dagegen eine amüsante Wahl, um sofort Harakiri zu begehen angesichts von} 11. Nxf6#) ( {der wünschenswerte Abtausch des gut stehenden weißen Zentralspringers müsste daher erst mit} 10... Bg7 {vorbereitet werden, was auch eine häufig gespielte Alternative zum Partiezug darstellt}) 11. Bd3 {die häufigste Wahl an dieser Stelle ...} Be6 {[%cal Ge6d5] ... wie auch erst recht der. Die nun entstandene Stellung ist wohl bekannt und entsprechend im Chessbase-Onlinebook mit ca. 2600 Partien verzeichnet, doch offenbar ist noch kein einziger Anziehender nun auf Nils´ folgenden Zug verfallen ...} 12. Ne3 $6 $146 {[%csl Rf5] Entsprechend also genial oder unsinnig? Die Antwort liegt wohl eher näher an letztgenannter Attribuierung, dabei aber sicherlich doch sehr viel näher an der Mitte als am Pol ...} f4 $1 (12... fxe4 $6 13. Bxe4 { [%csl Rc6,Yd5] hatte sich Nils wohl ausgemalt, was harmonisch für ihn aussähe }) 13. Nd5 {hat es sich gelohnt, für das Vorlocken des schwarzen f-Bauern quasi eine Runde auszusetzen? Der Berichterstatter zumindest kann sich das nicht recht vorstellen} Rc8 ({Die Engine des Berichterstatters zieht hier} 13... Rg8 $5 {[%csl Rg2] etwas vor, um zunächst angesichts von} 14. O-O Bh3 { [%csl Rg2] und dem nun notwendigen} 15. g3 $8 {und Qualitätsgewinn nach} Bxf1 {zunächst etwas Vorteil für Schwarz anzuzeigen, um sich nach längerer Rechenzeit schließlich doch etwas zu revidieren und nach} 16. Bxf1 $44 {[%csl Yd5] letztlich doch zumindest ausreichende Kompensation anzuzeigen}) 14. c4 $5 {[%csl Rb5] es ist in dieser Variante wohl eher eine Geschmackssache ob man den c-Bauern ein oder zwei Felder vorziehen möchte. Jedenfalls ist dessen Zug sinnvoll, denn eine Umgruppierung des schlecht stehenden weißen Randspringers via b1 wäre doch etwas zeitaufwändig} Nd4 {[%csl Gb5,Yd4] sollte dem Gegner vielleicht gleich signalisieren, dass er seinen c-Bauern gerade doch ein Feld zu weit nach vorne gezogen hat} (14... Qa5+ $5 15. Qd2 Qxd2+ 16. Kxd2 {und nun am besten wohl} Bh6 {[%cal Gf4f3] hält die Engine ebenfalls für befriedigend für den Nachziehenden}) 15. cxb5 $1 {materialistisch und .... gut!} (15. O-O $6 f3 $1 $15 {könnte dagegen unter Umständen problematisch für den Anziehenden werden}) 15... Rg8 {[%csl Rg2] nimmt im Gegenzug die potenzielle weiße Königsherberge unter Beschuss} ({Hier gab es Alternativen, die vielleicht ein bisschen besser waren, z.B.:} 15... f3 16. g3 Bxd5 17. exd5 Qa5+ $5) (15... Bxd5 16. exd5 Rg8 $5) 16. bxa6 $1 {[%csl Ya6] egal - dafür habe ich jetzt einen Freibauer!} (16. O-O {sieht anbetrachts der bereits in Stellung gebrachten Kanone in der g-Linie natürlich nicht besonders vertrauenserweckend aus, wenngleich die gefühlskalte Engine den Zug dennoch für spielbar hält. Nils´ Partiezug ist dennoch stärker}) 16... Rxg2 $6 { sieht konsequent aus und ist wohl auch möglich, aber damit begibt sich Schwarz letztlich auf einen gefährlichen Pfad ...} ({sicherer war wahrscheinlich doch, zunächst einmal den weißen Prachtschimmel auf d5 mit} 16... Bxd5 {abzutauschen nebst} 17. exd5 Qa5+ 18. Kf1 $1 Qxd5 {[%csl Rg2]} 19. f3 {[%csl Yd4,Rh1] mit nach Enginemeinung ausreichender Kompensation nach einem schwarzen Königszug nach d8 oder e7, um einem möglichen weißen Läuferschach auf b5 oder auch dem nun folgenden Partiezug aus dem Weg zu gehen ...}) 17. Qa4+ $1 {[%csl Re8] zeigt einen zusätzlichen Nutzen des vorherigen Ziehens des weißen c-Bauern} Bd7 $8 (17... Qd7 $4 {ging natürlich nicht anbetrachts von} 18. Nf6+) (17... Nc6 $4 {verlöre ebenso umgehend nach am einfachsten} 18. Bb5 Bd7 19. Rc1 {[%csl Rc6,Gd5,Gf6]}) 18. Bb5 $1 (18. Nb5 $11 {wäre für Schwarz wohl zumindest einfacher zu verteidigen, hätte er nun doch nach Enginemeinung auch mehr spielbare Optionen}) {Nun war es für Schwarz von existenzieller Bedeutung, mit der richtigen Figur den Schach bietenden weißen Läufer zu nehmen} 18... Bxb5 $4 {aus Sicht des Nachziehenden die falsche Wahl} ({umbedingt notwendig war stattdessen also} 18... Nxb5 $8 19. Nxb5 {die Engine des Berichterstatters ist zumindest zu diesem Zeitpunkt der Meinung, dass Schwarz nun} Rxf2 $5 {spielen müsse, was während der Partie natürlich schwer zu finden war - zumindest, wenn man kein Titelträger ist. Zunächst zeigte die Engine hier die Stellungsbewertung "0. 00" an, doch nach den weiteren Engine-Wunschzügen} 20. a7 $1 ({nach} 20. Kxf2 Qh4+ $8 {käme Schwarz mit Dame und weißfeldrigem Läufer zu Dauerschach}) 20... Qh4 ({vielleicht auch noch angängig wäre} 20... Rfc2 21. Qxc2 $1 Rxc2 22. Nbc7+ $1 Rxc7 23. Nxc7+ Qxc7 $8 24. a8=Q+ Ke7 $14) 21. Ndc7+ $1 {kommt sie langsam zum Eindruck, dass die Kuh für Schwarz vielleicht doch noch nicht ganz vom Eis ist; man sehe z.B.} Kd8 (21... Ke7 22. O-O-O $1 $14 {wäre wohl ungefähr gleichwertig}) 22. O-O-O $8 Bxb5 $1 23. Qxb5 $8 {und Schwarz müsste bereits} Qe7 $8 (23... Rxc7+ $2 24. Kb1 Rxa7 $8 25. Qb8+ $18) {finden, wenngleich Weiß nun auch den Hammerzug ...} 24. a8=N $3 {[%csl Gc7] Nur so! Sowas sieht man wirklich höchst selten, dass eine Unterverwandlung in einen Springer notwendig ist} Rxc7+ 25. Nxc7 Qxc7+ 26. Kb1 Qc2+ 27. Ka1 Rxh2 $14 { Schwarz hat hier für die Minusqualität zwar an und für sich ausreichenden Ausgleich in Form seiner zwei Mehrbauern, aber die offene schwarze Königsstellung und sein inaktiver Läufer könnten hier in der Folge vielleicht doch noch den entscheidenden Unterschied ausmachen. Eine mögliche und unter Umständen sogar einen Tick noch bessere Alternative anstatt 19...Dh4 könnte in 19...Le7!? bestehen, um nach 20.a7 (20.Db4!?) ... Kf8! folgen zu lassen, um so der taktischen Drohung 21.a8D! zu begegnen}) 19. Nxb5 $18 {[%csl Ga4,Ge8][%cal Gd8d7,Gd5f6,Rb5c7,Rb5d6] nun kann Schwarz dem drohenden Abzugs-Doppelschach mit sofortigem Matt nicht mit dem Zwischenziehen der Dame begegnen, da dann die fette Springergabel auf f6 entscheiden würde. Tatsächlich befindet sich nun für den Nachziehenden eine mögliche Rettung bereits in weiter Ferne ...} Rc6 {verliert wie alles andere auch} (19... Nxb5 { ging natürlich auch nicht wegen} 20. Qxb5+ Qd7 21. Nf6+) (19... Nc6 {kann Weiß am einfachsten mit} 20. Na7 {beantworten}) 20. Nxd4 {der allerbeste von vielen Gewinnzügen} Rxf2 {spiegelt letztlich wohl vor allem einen leichten Schockzustand des Gegners wider} 21. Qxc6+ {und nun hatte der sicherlich etwas konsternierte Gegner doch genug} 1-0

 

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