Nachfolgend der Link zum aktuellen Newsletter 08/2021 des Schachverbandes Württemberg.

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Da der Spielabend ab nächsten Freitag (3. September) endlich wieder stattfinden soll, wird dies der letzte Beitrag zur Überbrückung der Corona-Tristesse werden. Ich hoffe, die Serie fand allgemein Anklang und wird mit diesem letzten Beitrag würdig gekrönt. Der ungarische Internationale
Um den ungarischen Großmeister Peter Leko ist es in den letzten Jahren recht ruhig geworden. Zu seiner nicht geringen Überraschung durfte der Autor dieser Zeilen allerdings vor wenigen Jahren bei der württembergischen Mannschaftsblitzmeisterschaft in der Paarung gegen Deizisau mit ihm
Boris Gelfand gehörte mindestens zwei Jahrzehnte lang zur Weltelite des Schachs, doch selbst die größten Geister erwischen mitunter derart schwarze Tage, dass bisweilen manch ambitionierter Amateur ohne Weiteres das Spiel der Großmeister hätte verbessern können. Diese Partie gegen den chinesischen
Selbst in der heutigen Zeit, wo Computervorbereitung weit bis in Mittelspiel reicht und den Bedenkzeitverbrauch somit reduziert, sind Fehler auch bei Weltmeisterschaften noch immer ein regelmäßiger Gast. An das Beispiel von dieser Woche werden sich belesene Schachfreunde vermutlich noch erinnern,
Liebe Aktive unseres Vereins, nach jetzigem Stand gibt die Stadt Ebersbach das Spiellokal im September wieder frei. Dies würde bedeuten, dass der erste Spielabend am Freitag, den 3. September 2021 stattfinden kann. Für die Teilnahme am Spielabend gilt die 3G-Regel.
Nie wieder war die Atmosphäre bei einem Duell um die schachliche Krone des Weltmeisters so aufgeheizt wie beim Match zwischen Bobby Fischer und Boris Spassky 1972 in Reykjavik. In Zeiten des Kalten Krieges war das Aufeinandertreffen eines US-Amerikaners mit einem
Ohne gleich alles zu verraten: es gibt eine Verteidigungsressource im Schach, die statistisch gesehen besonders häufig vergessen wird. Selbst einem erfahrenen Großmeister wie dem langjährigen armenischen Spitzenspieler Rafael Vaganian unterlief das Malheur, diese Ressource nicht bedacht zu haben. Korchnoi
Durch Aufgeben wurde bekanntlich noch nie eine Partie gewonnen. Besonders ärgerlich ist es, wenn einem als der schwächere Spieler das Malheur unterläuft, gegen einen deutlich stärkeren Gegner in Gewinnstellung aufgegeben zu haben. So erging es einem niederländischen Internationalen Meister, der
Eine der unwürdigsten Episoden in der Geschichte der Schachweltmeisterschaften trug sich 2006 zu, als sich in der zentralasiatischen Steppe Veselin Topalov und Vladimir Kramnik um den WM-Thron duellierten. Worum es ging? Vereinfacht gesagt warf Topalov seinem Gegner vor, auf der