Selten genug kommt es vor, dass man mit Schwarz gegen einen stärker eingestuften Gegner besser zu stehen kommt. Wenn dies dann doch einmal der Fall ist, dann gilt es natürlich, diese Gelegenheiten auch zu nutzen. Bartel – Nikolaidis, Eretria
Sonstige Artikel
Historie: Anatoli Karpov zum 70. Geburtstag
Anatoli Karpov, der 12. Weltmeister der Schachgeschichte, feiert am Pfingstsonntag, den 23. Mai 2021, seinen 70. Geburtstag. Der langjährige Dauerrivale von Garri Kasparov bestritt zwischen 1984 und 1990 nicht weniger als fünf Matches und weit mehr als 100 Partien um
Verpasste Chancen (16)
Magnus Carlsen ist ganz besonders für seine Fähigkeiten im Schnellschach gefürchtet. Man erinnert sich, dass beispielsweise alle zwölf Partien des bisher letzten WM-Kampfes 2018 zwischen dem Norweger und seinem Herausforderer Fabiano Caruana remis endeten. In der letzten Partie erlangte Carlsen
Verpasste Chancen (15)
Das kubanische Wunderkind José Raoul Capablanca verblüffte die Schachwelt schon früh mit seinen unvergleichlichen Fähigkeiten und wurde 1921 Weltmeister. Markenzeichen seines Spiels waren eine exakte Berechnung und klare strategische Pläne, denen seine Gegner meist nichts entgegenzusetzen hatten. In dieser Partie
Verpasste Chancen (14)
Weltmeister sind bekanntermaßen schwer zu schlagen, noch dazu wenn sie mit den weißen Steinen spielen. Immerhin war es dem Schweizer Meister Oskar Naegeli tatsächlich einmal vergönnt, den damaligen Weltmeister Alexander Aljechin in einer Turnierpartie zu besiegen. Prinzipielle Einwände gegen die
Verpasste Chancen (13)
Die georgische Großmeisterin Nona Gaprindashvili, die am 3. Mai dieses Jahres ihren 80. Geburtstag feiert, behielt den Weltmeistertitel der Frauen von 1962 bis 1978 und damit so lange wie keine andere Spielerin in der Geschichte. Im folgenden Partiefragment verschenkte sie
NEWSLETTER 05/2021 DES SVW
Nachfolgend der Link zum aktuellen Newsletter 05/2021 des Schachverbandes Württemberg.
Verpasste Chancen (12)
Der ungarische Großmeister Lajos Portisch (*1937) war einer der wenigen Spieler, der mit den dominierenden sowjetischen Meistern der 1970er und 1980er-Jahre mithalten konnte. Der zweimalige Halbfinalist bei Kandidatenturnieren (1977 unterlag er Spassky, 1980 verlor er gegen Hübner) galt als feiner
Verpasste Chancen (11)
Der vergangenes Jahr verstorbene Großmeister Wolfgang Uhlmann war der stärkste Spieler, den die DDR jemals hervorbrachte. Er konnte im Laufe seiner schillernden Karriere etliche Weltmeister besiegen und hätte in dem folgenden Fragment eine gute Gelegenheit gehabt, sich den Skalp von
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